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Unser Angebot umfasst Honige aus aller Welt in Blüten- oder Sortenhonig Qualität. Bitte kontaktieren Sie uns. Erhältlich als: konventionell, bio, fairtrade, naturland, kosher, halal Die Honigbiene fliegt aus, um Nektar zu sammeln, den sie nach ihrer Rückkehr mit körpereigenen Enzymen eindickt und in Waben einschließt. Hier reift der Honig, um später vom Imker geerntet zu werden. Dies geschieht in der Regel durch achtsames Schleudern in einer Zentrifuge völlig ohne Einsatz von Wärme. Durch dieses schonende Verfahren bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe im Honig vollständig erhalten. Der „Goldene Saft“ findet vielfältige Anwendung als Süßungsmittel, beispielsweise zum Verfeinern von Süßspeisen, Müsli, Getränken oder Backwaren. Als Brotaufstrich ist Honig allseits beliebt. Ebenso wird Honig vielfältig als alternatives Heilmittel eingesetzt, wie Fenchel- oder Manuka-Honig. Angebot umfasst: - Blütenhonige - Sortenhonige - Backhonige - Pharma Honige Erhältlich als: konventionell, bio, fairtrade, naturland, kosher, halal All unsere Produkte bieten wir sowohl in Großgebinden als auch in Endkonsumentengebinden für den Einzelhandel an.

MANUKA VS. REGULÄRER HONIG Der Unterschied zwischen Manuka und regulärem Honig Honig ist seit jeher als flüssiges Gold bekannt und wird weltweit für seinen natürlichen Geschmack und seine gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Aber nicht jeder Honig ist gleich. Manuka Honig sticht in Bezug auf Qualität und gesundheitsfördernde Wirkung hervor. In diesem Beitrag werden wir die einzigartigen Eigenschaften von Manuka Honig und seine Unterschiede zu herkömmlichem Honig beleuchten. Die Manuka Pflanze: Ursprung und Herkunft Manuka Honig, ein Naturgeschenk, das seit Jahrhunderten von Urvölkern wie den Maoris in Neuseeland geschätzt wird, wird von fleißigen Bienen aus den Blüten des Manuka Strauchs gewonnen. Dieser Strauch, der zur Familie der Myrtengewächse gehört und als Südseemyrte bekannt ist, ist ausschließlich in Neuseeland zu finden. Daher ist die Produktion von Manuka Honig begrenzter als die von normalem Honig. Der Schlüssel zur gesundheitsfördernden Wirkung von Manuka Honig: Methylglyoxal (MGO) Im Vergleich zu herkömmlichem Honig enthält Manuka Honig einen entscheidenden Inhaltsstoff, der einen erheblichen gesundheitsfördernden Mehrwert bietet: Methylglyoxal (MGO). Dieses Zuckerabbauprodukt wirkt als natürliches Antibiotikum, sogar gegen multiresistente Keime, ohne gefährliche Nebenwirkungen und Resistenzen. Der MGO-Faktor beschreibt die nachgewiesene Konzentration von Methylglyoxal pro Kilogramm Manuka-Honig. Je höher die Konzentration von MGO, desto intensiver die entzündungshemmende Wirkung. UMF-Zertifizierung: Ein weiterer Qualitätsindikator für Manuka Honig Ein weiterer wichtiger Faktor, der Manuka Honig als Qualitätsprodukt auszeichnet, ist der Unique Manuka Factor (UMF). Er beschreibt, wie hoch das Methyglyoxal konzentriert ist. Die UMF Honey Association (UMFHA) aus Neuseeland ist eine akkreditierte Organisation mit einem Bewertungssystem, das entwickelt wurde, um die Echtheit aller Manuka Honige sicherzustellen. Heilende Wirkung von Manuka Honig Im Gegensatz zu normalem Honig, der hauptsächlich ein Nahrungsmittel ist, kann Manuka Honig vielseitiger eingesetzt werden. Er ist wesentlich wirksamer und wird sogar als medizinisch anerkanntes Heilmittel verwendet. Manuka Honig wirkt sowohl äußerlich als auch innerlich stark antibakteriell, antiseptisch und wundheilend. Erkennen von echtem Manuka Honig Um echten Manuka Honig zu erkennen, wurden in Zusammenarbeit mit der neuseeländischen Regierung zwei geschützte Gütesiegel entworfen. Der Honig muss einem strengen Prüfverfahren standhalten und wird auf diverse Inhaltsstoffe getestet, um diese Warenzeichen zu erhalten. Wenn Sie diese Siegel und/oder weitere Informationen bezüglich des MGO und UMF Gehalts finden, können Sie sicher sein, dass Sie auch das bekommen, was Ihnen auf der Verpackung versprochen wird. Highclass In seltenen Jahren verwandeln Bienen den Nektar der Manuka-Sträucher in einen Honig mit einer Methylglyoxal-Konzentration von über 800 mg/kg. Jetzt Entdecken Highclass In seltenen Jahren verwandeln Bienen den Nektar der Manuka-Sträucher in einen Honig mit einer Methylglyoxal-Konzentration von über 800 mg/kg. Jetzt Entdecken SEITEN Alle Produkte Über Madhu Über Manuka

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Unser Ayurvedischer Tee – 6 fein abgestimmte Rezepturen ayurvedische Bio-Kräuter- und Gewürztees. Im Doppelkammerbeutel. Thorsten hat sich über vier Wochen auf Sri Lanka in die Kunst des Ayurvedas einarbeiten lassen. Die Umsetzung in Deutschland unterliegt einigen Regularien, die die Produktentwicklung herausfordernd machen, doch es ist uns gelungen, die meisten der wichtigen Zutaten für den Einsatz in Deutschland verwenden zu dürfen. Nach seinem Trip entschieden wir uns, unsere ayurvedischen Infusionen als Feinschnitt, in einem Doppelkammerbeutel mit mehr Füllvolumen, zu machen. Wir präsentieren euch unsere 6 Ayurvedischen Bio-Kräuter- und Gewürztees: Freude, Aufbruch, Balance, Ruhe, Glück und Klarheit. Wie immer Bio, ohne Aromen, ohne Zusätze und vegan. Unsere Faltschachteln stellen wir aktuell auf umweltfreundlichen Graskarton um.

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Hochwertiger Bio Agavendicksaft aus Mexiko Agavendicksaft ist ein natürliches Süßungsmittel, dass aus der mexikanischen Agavenpflanze gewonnen wird. Um an den Saft zu gelangen, wird das Herz der Pflanze kurz vor der Blütezeit entfernt, wodurch mehrere Monate lang Pflanzensaft austritt. Durch Erhitzen wird dem Saft das Wasser entzogen und der klassische Agavendicksaft entsteht. ​ Agavendicksaft enthält im Vergleich zu raffiniertem Zucker sehr viel mehr gesunde Begleitstoffe wie Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Außerdem besitzt er eine höhere Süßkraft und weniger Kalorien als weißer Zucker. Agavendicksaft ist, durch seine besonders gute Löslichkeit, besonders gut zum Süßen von Flüssigkeiten und flüssigen Speisen geeignet. Agavendicksaft ist auch für Diabetiker geeignet und findet vor allem in der wachsenden veganen Küche einen Platz als Honigersatz. ​ Produktionsort: Jalisco - Mexiko

Doppelt verrohrte Verfahren (Überlagerungsbohrverfahren) Doppelt verrohrte Verfahren (Überlagerungsbohrverfahren) Im Duplex- bzw. Doppelkopfbohrverfahren werden zwei zentrisch ineinander liegende Bohrgestänge drehend oder drehend/schlagend in das Erdreich eingebracht. Hierbei wird eine Innenspülung verwendet. Überlagerungsbohrverfahren werden u.a. in Fällen, in denen Setzungen unbedingt zu vermeiden sind, vorgezogen. In der Regel arbeiten wir zwar im Doppelkopfbohrverfahren, beherrschen jedoch auch das Duplexverfahren ebenso sicher. Anwendungsbeispiel für den Einsatz des Doppelkopfbohrverfahrens: Dortmund-Ems-Kanal, Los 8 / Münster-Amelsbüren Einfach verrohrte Verfahren Einfach verrohrte Verfahren Das einfach verrohrte Dreh- und Dreh- / Schlagbohrverfahren mit Außenspülung (auch „Spülbohrverfahren“ genannt) wird nach wie vor von uns erfolgreich angewandt. Insbesondere Sande sowie weicher Ton sind die idealen Böden für dieses Bohrverfahren. Als Spülmedium wird i.d.R. Wasser bzw. Wasser-Zement-Suspension verwendet. Anwendungsbeispiel für den Einsatz des Dreh- / Schlagbohrverfahrens: Biosphärium ElbSchloss Bleckede Selbstbohrverfahren Selbstbohrverfahren Unter Selbstbohrverfahren versteht sich das direkte Einbohren eines Stahltragglieds. So wird bei der Herstellung eines TITAN-Pfahles das Stahltragglied, das gleichzeitig als konstruktives Tragglied fungiert, „unverrohrt“ in den Boden eingebracht. Damit wird u.a. das spätere Ziehen des Bohrgestänges überflüssig, was die Ersparnis eines zeitintensiven Vorgangs erübrigt. Anwendungsbeispiel für den Einsatz des Selbstbohrverfahrens: HWS Tor Kornhausbrücke Hamburg Schneckenbohrverfahren Schneckenbohrverfahren Im Schneckenbohrverfahren fungiert die Wendel der Schnecke zum Fördern des Bohrguts. Wir wenden das Verfahren sowohl als Endlosschnecke als auch im Doppelkopfbohrsystem an. Tief- bzw. Imlochhammerbohrverfahren Tief- bzw. Imlochhammerbohrverfahren Das Bohren mit Tieflochhammer ist mit verschiedenen Bohrsystemen, wie dem Schnecken-, Doppelkopf-, oder Duplexverfahren, kombinierbar. Das Verfahren eignet sich bei Bohrungen in Fels- oder Kalksteinböden. Das Bohrgut wird per Druckluft zutage gefördert. Injektions- und Verpresstechniken Injektions- und Verpresstechniken Auch auf dem Gebiet der Verpress- bzw. Injektionstechnik beherrschen wir verschiedenste Systeme. Dazu zählen: Primärinjektionen (Erstverpressungen) Sekundärinjektionen (Nachverpressungen) Manschettenrohrinjektionen In bindigen Böden werden zumeist Nachverpressungen zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Pfahls oder Ankers durchgeführt. Der Vorgang bewirkt, dass der durch die Primärinjektion entstandene Verpresskörper durch die Nachverpressung aufgesprengt und vergrößert wird, so dass durch den im Erdreich erzeugten höheren Druck eine höhere Mantelreibung des Verpresskörpers zum Erdboden bewirkt wird. In besonderen Fällen führen wir punktuelle Injektionen über Manschettenrohre zur Baugrundverbesserung oder Fugenabdichtung aus. Spülverfahren Spülverfahren Die von uns verwendeten Spülverfahren, die zum Transport des Bohrguts zur Oberfläche verwendet werden, meistern nahezu alle geologischen Bedingungen. Als

Hochgezogene Wells verhindern Kreuzkontaminationen Sichere Handhabung durch Griffflächen am Plattenboden Luftdurchlässige Ränder am Boden sorgen für einen schnellen und gleichmäßigen Temperaturausgleich innerhalb der Plattenstapel, wodurch zudem die Bildung von Kondenswasser an der Innenseite der Deckel minimiert wird Alphanumerische Kennzeichnung der einzelnen Wells Optische Klarheit für verzerrungsfreies Mikroskopieren Zertifiziert als frei von RNase, DNase, DNA und Pyrogenen Gamma-sterilisiert und einzeln verpackt Geeignet für die Einzel-Zellisolierung bis hin zum "Upscaling"

Ahornsirup wird aus den beinahe ausschließlich in Kanada vorkommenden Ahornbäumen Zucker-Ahorn, Schwarzer Ahorn und Roter Ahorn gewonnen. Im kalten Klima Kanadas sammeln die Bäume Stärke in ihren Stämmen und Wurzeln, um sich auf den Winter vorzubereiten. Die Stärke wird von dem Baum zum Ende des Winters und Anfang des Frühlings zu Zucker umgewandelt. Durch vorsichtiges Anbohren der Baumrinde kann ein Teil des Saftes abgezapft werden, ohne dem Baum Schaden zuzufügen. Ein Baum gibt immer nur so viel Saft ab, wie er selbst nicht zum Überleben benötigt. Der gewonnene Saft wird solange eingekocht, bis ein Sirup entsteht, der über einen unverwechselbaren charakteristischen Geschmack verfügt. Abhängig von Erntezeit, Erhitzung und Filtration entsteht ein milder bis kräftiger Sirup, der in unterschiedlichen Qualitätsgraden angeboten wird. Erhältlich als: konventionell, bio, kosher, halal All unsere Produkte bieten wir sowohl in Großgebinden als auch in Endkonsumentengebinden für den Einzelhandel an.